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Junge Choreograf*innen

Ein Wechsel der Perspektive kann viel bewirken: Man bekommt neue Eindrücke, neue Ideen, und man kann sich viel besser in andere Situationen hineinversetzen. Gerade Künstler*innen dürstet es nach Inspiration, um sich entfalten zu können. Diesem Gedanken ist der alljährlich stattfindende Abend der »Jungen Choreograf*innen« des Ballett Kiel entsprungen. Die Tänzer*innen haben hier die Möglichkeit, selbst Choreograf*in zu sein und ihre eigenen Stücke zu kreieren. Gezeigt werden diese in der intimen Atmosphäre der Neuen Salzhalle in Wellingdorf. Bereits zum zehnten Mal sind dabei ganz persönliche Choreografien jenseits aller Repertoiregrenzen zu sehen. Was das konkret heißt? Jedes Ensemblemitglied würzt den Abend mit anderer kreativer Energie und frischen Ideen. Zwischen Requisitenfülle, Minimalismus und Livemusik ist alles möglich. Ganz sicher mit dabei: der Wunsch, zu experimentieren – mit Bewegung, Musik, Raum, Licht, Kostüm und allem, was im normalen Ballettalltag vielleicht keinen Platz hat.

Folgende Stücke gelangen dieses Jahr zur Uraufführung:

Christopher Carduck / Marina Kadyrkulova:
»Les quatre brillants (Die vier Brillanten)«

Keito Yamamoto:
»Dialogue«

Marina Kadyrkulova / Didar Sarsembayev:
»Ça suffit«

Jean Marc Cordero:
»An Open Letter«

Jean Marc Cordero:
»Trigger«

Kristina Paulin:
»Sonnets of Michelangelo«

Premiere: 13. Mai 2022