Lady Florence. Eine Homage an die schlechteste Sängerin der Oper: Florence Foster Jenkins
Von Christoph Munk und Jolanta Kozak-Sutowicz
Mit Jolanta Kozak-Sutowicz, Deutschland/Polen
Ihr Ruf: Die schlechteste Sängerin der Welt.
Ihr Ruhm: Bleibende Popularität weit über ihren Tod hinaus..
Ihr Name: Florence Foster Jenkins.
Gegen alle spottende Kritik gelang der „Diva der falschen Töne“ eine spektakuläre Karriere, die sie im Oktober 1944 bis in die renommierte New Yorker Carnegie Hall führte. Fast 80 Jahre später beginnen eben dort die Schauspielerin Jolanta Kozak-Sutowicz und Regisseur Christoph Munk ihre theatralische Annäherung an „Lady Florence“. Sie finden eine Künstlerin vor, die alle üblichen Maßstäbe ignoriert, trotzig ihrer Leidenschaft für die Musik folgt und sich unbeirrt von ihren Träumen leiten lässt.
Regie: Christoph Munk
Sprache: Deutsch