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JUBILÄUM - 25 JAHRE!
Gastspiel

Dirk Schäfer singt Jacques Brel: »Doch davon nicht genug«

Dirk Schäfer spielt auf einer Bühne.
So 29.09. 20:00 Karten

Den Trailer hier anschauen: www.dirkschaefersingtjacquesbrel.de

Dirk Schäfers grandiose Hommage an den berühmten belgischen Chansonnier Jacques Brel hatte auf der Bühne des Schauspielhauses schon früh Kultstatus erreicht. Schäfer singt, wie gewohnt kongenial begleitet von Karsten Schnack (Akkordeon), Wolfram Nerlich (Kontrabass) und Ferdinand von Seebach (Flügel).

Längst ist der von Publikum und Presse gefeierte Abend, der bei seiner Uraufführung am Theater Kiel als Studioproduktion startete und bald darauf schon ins große Haus wechselte, bundesweit auf großen Theater- und Festivalbühnen angekommen. An seiner Stammbühne, dem Schauspielhaus Kiel, feiert das Team nun im Rahmen des Spielezeiteröffnungswochenendes des Kieler Schauspiels am 29. September sein 25jähriges Produktionsjubiläum.

Produktionsteam
Regie – Dirk Schäfer & Ellen Dorn | Schauspiel & Gesang – Dirk Schäfer | Musikalische Leitung & Piano – Ferdinand von Seebach | Akkordeon – Karsten Schnack | Bass – Wolfram Nerlich | Idee, Konzeption – Dirk Schäfer | Dramaturgie – Jens Raschke | Übersetzung – Dirk Schäfer & Geneviève Granier-Nerlich | Lichtdesign – Joachim Mohr | Ton – Jens Koob

Pressestimmen

Ein kulturelles Großereignis (11.12.2003)

„Dirk Schäfers Wandlungsfähigkeit ist enorm. Ausstrahlung, Natürlichkeit und jede Menge echtes Gefühl...sein Jacques Brel – Abend ein kulturelles Großereignis, jede Vorstellung ausverkauft, jedes Mal stehende Ovationen."

NDR - Thomas Kahlcke

Auf geniale Weise den belgischen Liedermacher zum Leben erweckt (15.04.2004)

„Grandios: Davon konnte man einfach nicht genug bekommen: Dirk Schäfer singt Jacques Brel. Nein, er lebt, fühlt, entdeckt und erfindet Jacques Brel neu..wütend, liebe- und hingebungsvoll, scharfzüngig und immer mit beeindruckender Leidenschaft..auf geniale Weise den belgischen Liedermacher zum Leben erweckt... stehende Ovationen.“

Segeberger Nachrichten/Lübecker Nachrichten - Heike Hiltrop

Eine sagenhafte Erfolgsgeschichte (20.01.2001)

„Eine sagenhafte Erfolgsgeschichte…in geradezu genialer Weise geglückte deutsche Adaption der Texte…Dirk Schäfer hat in mehrjähriger Vorbereitung mit seinen instrumentalen Partnern ein eigenständiges Gesamtkunstwerk erarbeitet.“

Kieler Nachrichten - Claudia Müller

Das Publikum applaudierte frenetisch! (05.04.2010)

„Viele Künstler haben sich an der Interpretation von Brel-Chansons versucht. Dirk Schäfer scheint sie alle zu übertreffen…die Nuancen, die Dirk Schäfer sowohl seiner wohltimbrierten Baritonstimme als auch seinen schauspielerischen Talenten entlockt, scheinen schier unendlich zu sein…das Publikum applaudierte frenetisch!“

Westfalen Blatt - Uta Jostwerner

Der Abend ist Schäfer, bleibt aber auch immer Brel (15.10.2009)

"Doch davon nicht genug" - nicht besser lässt sich die Reaktion des Publikums beschreiben, das den Schauspieler und Sänger am Ende am liebsten nicht von der Bühne gelassen hätte, mit begeistertem Beifall ihn zu einer Zugabe nach der anderen überreden konnte. Wenn ein Programm mit den Liedern und Texten des genialen belgischen Chansonniers für jeden, der sich daran wagt, eine Reifeprüfung darstellt, im Falle von Dirk Schäfer haben die Zuhörer gesprochen: "Bestanden, mit Bravour!“… ein gereiftes Programm. Und ein intelligentes obendrein… er hat in dem reichen Repertoire des Belgiers einige Perlen vor allem der leiseren Sorte ausfindig gemacht. Aber er scheut sich eben auch nicht, die großen Brocken anzufassen, von denen viele glauben, dass man sie nicht eigentlich nachsingen kann. Und so geht er denn "Ne me quitte pas" an, das er bis zum Verhauchen zurücknimmt, schreit und tanzt sich "Le port d´Amsterdam" aus dem Leib, stürzt sich in den immer schneller sich drehenden Wirbel von "La valse à mille temps"…. An seiner Seite ein fabelhaft aufspielendes Trio mit Karsten Schnack am Akkordeon, Wolfram Nerlich am Kontrabass und Ferdinand von Seebach am Klavier, das Schäfer schon lange begleitet und das er behutsam in seine Präsentation mit einbaut… verbindet die einzelnen Lieder mit gesprochenen Chanson-Texten, die dann ganz organisch in Gesang übergehen. Mit dieser Methode findet er einen eigenen Stil - der Abend ist Schäfer, bleibt aber auch immer Brel. Dessen Vermächtnis - und auch das zeigt Schäfers Programm - hat Bestand: in der Unabdingbarkeit, das Leben anzufassen, in der Qualität der Texte ebenso wie der Musik, im Zugriff auf die großen Themen von Leben und Tod. Davon kann es einfach gar nicht genug geben.

Wiesbadener Kurier - Gerd Klee