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frei nach Mary Shelley

Frankenstein

Do 04.06.

 

Donner grollt, Blitze zucken, Regen peitscht gegen die Fensterscheiben – und inmitten des Sturms geschieht das Unfassbare: Ein Wissenschaftler, innerlich zerrissen, ein Getriebener, erschafft Leben. Was als ein Triumph der Schöpfung beginnt, entwickelt sich zu einer erschütternden Tragödie. Das Wesen – geboren aus Verzweiflung und Ehr-geiz – sucht Anerkennung, kämpft mit seiner Existenz, ringt mit der Frage: Bin ich Monster oder Mensch?Eine Geschichte über Schöpfer und Geschöpf gefangen zwischen Verantwortung und Angst, zwischen Sehnsucht und Zurückweisung. Der Wissenschaftler wird zum Opfer seiner eigenen Ambitionen, sein Werk geht eigene Wege. Die Grenzen zwischen Schöpfung und Selbstbestimmung ver-schwimmen. Eine Überschreibung von Mary Shelleys großem Klassiker. Der zeitlose Mythos Frankenstein konfrontiert uns mit der Frage: Was macht uns menschlich?

 

Premiere 04. Juni 2026