So | 01.12. | 15:00 | Ausverkauft | ||
Do | 13.03. | 10:30 | Karten | ||
Fr | 14.03. | 09:00 | Karten | ||
Fr | 14.03. | 11:00 | Karten | ||
So | 06.04. | 14:00 | Karten | ||
Di | 08.04. | 10:00 | Karten | ||
Fr | 11.04. | 10:30 | Karten | ||
Sa | 12.04. | 14:00 | Karten |
Aus dem Meeresrauschen entspringt eine Melodie. Eine Melodie, die von dem Reich der Wünsche und des Aufbruchs kündet. Sie erzählt die Geschichte eines Bootes, das sich nichts sehnlicher wünscht, als einmal auf dem Mond zu sein. Doch der Mond ist zu weit weg und das Boot zu klein, um zu ihm zu gelangen. Mit viel lyrischer Finesse und der Kraft der Musik handelt Roberto Frabetti und Bruno Cappaglis Tanzgedicht von Hingabe und Leidenschaft. Davon, wie scheinbar Unmögliches wahr werden kann, wenn man nur mutig genug ist, den ersten Schritt zu tun.
Die Premiere ist am 07.04.2024 auf der Probebühne.
Poetische Mischung aus Kopfkino und Kinderzimmer (09.04.2024)
Regisseurin Skriwan lässt eine poetische Mischung aus Kopfkino und Kinderzimmer köcheln – und Marie Jobst taucht mit großer Spiellust hinein. Zwischen Mond und Meer ist sie Entdeckerin und Kapitänin, dazu das Boot und alles Getier, was diesem begegnet. [...]
Marie Jobst spielt herrlich direkt und unverblümt, als hätte sie neben der Bühne auch gerade den eigenen Kopf als Fantasieraum entdeckt. Und plötzlich spinnt sich das Seemannsgarn ganz von allein. Erschafft sie, getragen von der träumerischen Musik Ture Rückwardts, im Spielen eine eigene Welt, in der die schönsten logischen Lücken Programm sind.
Kieler Nachrichten - Ruth Bender