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Lena Hach

Fred und ich

Jugend

Es beginnt mit einem Blick, der noch nichts verspricht. Anni und Fred begegnen sich – zufällig, beiläufig, wie man sich eben begegnet. Doch es bleibt etwas hängen. Ein Gedanke. Ein Gefühl. Eine Möglichkeit. Anni hat ein Geheimnis, Fred auch. Was folgt, ist ein vorsichtiges Annähern, ein Tanz aus Worten, Blicken und unausgesprochenen Fragen. Wer bist du? Wer bin ich mit dir? Fred ist Fred – nicht mehr, nicht weniger. Und Anni merkt: Manchmal sind Fragen nach Namen, Pronomen oder Schubladen gar nicht wichtig – wenn das Gefühl stimmt. Es geht um das Lachen in den richtigen Momenten, um das sichere Gefühl, gesehen zu werden. Leicht und voller Tiefe, warm und klug, erzählt Lena Hachs Roman von einer ersten Liebe, von Diversität und LGBTIQA* Communities. Im Jahr 2024 wurde »Fred und ich« wegen der einfühlsamen Erzählweise und authentischen Zeichnung der Charaktere für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.

 

Uraufführung: 07. Mär 2026