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Katja Reichert Jan-Philipp Rekeszus

Rebekka Reister

Die Sopranistin Rebekka Reister absolvierte ihr Gesangsstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Nach mit Auszeichnung bestandenem Operndiplom wurde sie Mitglied des Internationalen Opernelitestudios am Theater Lübeck und sang Partien wie Valencienne in »Die lustige Witwe«, Gretel in »Hänsel und Gretel« und die Zeitel in dem Musical »Anatevka«.
Gastengagements führten sie an die Oper Kiel, als Sirene in »Rinaldo«, Sand- und Taumann in »Hänsel und Gretel«, Minerva in  »Orpheus in der Unterwelt« sowie als Sekretärin  in dem Wittenbrink-Abend »Sekretärinnen«. Am Landestheater Neustrelitz war sie mit der Partie der Anna Reich in »Die lustigen Weiber von Windsor« zu hören, und am Theater Gera/Altenburg sang sie die Partie der Giulietta in »Hoffmanns Erzählungen«.
Am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin und am Theater in Hof gastierte sie in der Partie der Julia de Weert in der Operette »Der Vetter aus Dingsda«.
Seit 2017 ist Rebekka Reister regelmäßig Gast am Staatstheater Darmstadt und war von 2018 bis 2021 festes Ensemblemitglieder. In dieser Zeit war sie dort als Rosalinde in der »Fledermaus«, als 1. Dame in der »Zauberflöte«, in der Titelpartie Kate in dem Musical »Kiss me, Kate« und in Operette »Frau Luna« in Personalunion der beiden weiblichen Hauptrollen der Marie und der Frau Luna zu hören.
Diesen Sommer gastierte Rebekka Reister erstmals bei den Wernigeröder Schlossfestspielen, als Micaela in »La Tragédie de Carmen« von G. Bizet /P. Brook.
Neben der Oper ist sie eine gefragte Lied- und Konzertsängerin. Konzertreisen führten sie bereits in  Konzertsäle, wie die Laeiszhalle in Hamburg, den Herkulessaal in München, das Konzerthaus und die Philharmonie in Berlin, das Gewandhaus Leipzig, die Philharmonie Dresden, die Philharmonie Köln, den Königin-Elisabeth-Saal in Antwerpen, Belgien und das Theatro Municipal in Sao Paulo, Brasilien.
Rebekka Reister ist Preisträgerin des Mozartpreises für Gesang der Absalom-Stiftung der Freimaurer zu Hamburg, sowie Stipendiatin der Yehudi Menuhin Stiftung Live Music Now.