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Ivan Dentler Stephen Dole

Thomas de Vries

Porträt des Bassbariton Thomas de Vries

In festen Engagements arbeitete Ks. Thomas de Vries in den Ensembles von Cottbus, Oldenburg, Dortmund und Wiesbaden. Gasttätigkeiten führten ihn unter anderem an die Komische Oper Berlin, nach Mannheim, Düsseldorf, Heidelberg und Cagliari/Italien. In Wiesbaden waren wichtige Partien seit 2015 Telramund, Rangoni (»Boris Godunow«), Alberich (»Das Rheingold«, »Siegfried« und »Götterdämmerung«), Biterolf (»Tannhäuser«), Beckmesser (»Die Meistersinger von Nürnberg«), Peter Besenbinder (»Hänsel und Gretel«), Jochanaan (»Salome«), Balstrode (»Peter Grimes«), Don Carlos (»Die Macht des Schicksals«), Don Alfonso (»Così fan tutte«), Graf Monterone (»Rigoletto«), Graf Almaviva (»Die Hochzeit des Figaro«) und Bartolo (»Der Barbier von Sevilla«). 2014 wurde er zum Kammersänger ernannt. Er ist Leiter des »Ensemble Mattiacis«, das mit barocken Wiederentdeckungen jährlich bei den Internationalen Maifestspielen Wiesbaden gastiert.
In der Spielzeit 2023/2024 ist er u. a. in den großen Wagner-Partien seines Fachs zu erleben: Telramund in »Lohengrin« und Alberich im »Ring des Nibelungen«.
In Kiel gastiert er erstmals als Bendix Grünlich in der Uraufführung der »Buddenbrooks« von Ludger Vollmer.