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BARBE & DOUCET

Bernd Mottl

Bernd Mottl ist freischaffender Regisseur. Sein Repertoire umfasst Oper, Schauspiel, Musical und Operette. Er inszenierte am Staatsschauspiel Dresden Alan Ayckbourns „Halbe Wahrheiten“, am Staatstheater Cottbus Puccinis „Madama Butterfly“ und „Egmont“ von Goethe, am Theater Bern Poulencs „Dialogues des Carmélites“ und am Theater St Gallen „Die Zauberflöte“. In seinem Wohnort Berlin brachte er am Renaissance-Theater Bukowskis „Nichts Schöneres“ mit Desirée Nick auf die Bühne, am Maxim Gorki Theater „Cash“ von Michael Cooney und die UA von Klaus Chattens „Karussell“. Er machte sich außerdem einen Namen durch die Produktionen „La Cage aux Folles“ in der Bar jeder Vernunft und die Operette „Frau Luna“ mit einem All-Star-Cast im Tipi am Kanzleramt. Mehrfach war er Gast der Oper Köln (Donizettis „L’elisir d’amor“, „Il ritorno d’Ulisse“ von Monteverdi, Kálmáns „Csárdásfürstin“, Bartóks „Herzog Blaubarts Burg“ und Lehárs „Die lustige Witwe“), ebenso an der Staatsoper Hannover mit Massenets „Werther“, Wagners „Der fliegende Holländer“, Kurt Weills „Street Scene“ und „Der junge Lord“ von Hans Werner Henze und am Staatstheater Wiesbaden (Bernsteins “Candide“, Taboris „Mein Kampf“, Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“, „Anna Nicole“ von Marc Anthony Turnage und „Kalldewey, Farce“ von Botho Strauss). Regelmäßig arbeitete er in Graz, sowohl im Opernhaus (Rossinis „Viaggio a Reims“ und Brittens „A Midsummer Night Dream“), als auch im Schauspiel (Palmetshofers „Vor Sonnenaufgang“ und „Gott“ von Ferdinand von Schirach). Auch in Kiel inszenierte er bereits am Schauspiel („Vatermord“ von Arnolt Bronnen) und an der Oper („La Traviata“, 2003 mit Manuela Uhl). An der Wiener Volksoper konnte man von ihm das Musical „Kiss me Kate“ und in München am Staatstheater am Gärtnerplatz „La Bohème“ und „Der Vogelhändler“ sehen. 2026 wird er an der Oper Leipzig Lortzings „Regina“ inszenieren und an der Dresdner Semperoper mit Nino Rotas „Der Florentiner Hut“ debütieren.