Navigation und Service

Startseite Leichte Sprache Startseite Gebärdensprache
Inhalte ausblenden Inhalte dimmen
Christian Federici Leah Gordon

Robin Frindt

Porträt des Bassbariton Robin Frindt

Der deutsche Bassbariton Robin Frindt, in Hildesheim geboren, begann seine gesangliche Laufbahn in Form eines Frühstudiums an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. Er studierte daraufhin in den Klassen von Prof. Sabine Ritterbusch, Prof. Gudrun Pelker und Prof. Peter Anton Ling und absolvierte dort 2025 seinen Master Oper. 
Seit Oktober 2024 ist er außerdem in der Liedmaster Klasse von Professor Jan Philip Schulze. 
Im Rahmen der Opernproduktionen der Hochschule war er unter anderem als Holzhacker in der Oper »Die Königskinder« von Engelbert Humperdinck, als Pfarrer/Dachs in der Oper »Das schlaue Füchslein« von Leoš Janáček oder als Pistola in »Falstaff« von Giuseppe Verdi zu sehen. In den Jahren 2023/24 wirkte er bei den Theaterprojekten »Oper auf dem Lande« unter der Leitung von Burkhard Bauche und »Göttinger Taschenoper« unter Bernd Eberhard mit, wo er bereits in den Opern »Fidelio« von Ludwig van Beethoven, »Der Freischütz« von Carl Maria von Weber, »Così fan tutte« von W. A. Mozart und »Alcina« von Georg Friedrich Händel solistisch zu hören war. Im Landestheater Detmold war er bei den Produktionen »Turandot« und »La fanciulla del West« von Giacomo Puccini als Mandarin und José Castro besetzt. 
Weitere Engagements führten den Sänger nach Soest, wo er die Rolle des Bartolo in »Le nozze di Figaro« von W. A. Mozart übernahm und nach Lübeck, wo er bei der Jugendopern-Produktion »Der fliegende Holländer« des Musikfestivals »Kunst am Kai« als Daland zu erleben war.  Im Sommer 2024 gab er sein Hausdebüt an der Staatsoper Hannover als Diener in »The Fall of the House of Usher« von Philip Glass und wirkte bei der Kinderoper »Wanda Walfisch« mit. 
Seit der Spielzeit 2025/26 ist er Teil des Opernstudios am Theater Lübeck und debütiert mit der Produktion »Gianni Schicchi« am Theater Kiel. 
Unterstützt wurde er durch das Deutschlandstipendium sowie seit Sommer 2023 durch zahlreiche Konzerte eines Stipendiums von Yehudi Menuhin Live Music Now e. V..